Warum manche Menschen an Verschwörungstheorien glauben

Landkreis veranstaltet Online-Vortrag am 3. Februar
Korbach(pm). Verschwörungstheorien sind gerade in den letzten Monaten immer präsenter geworden. Was Menschen dazu bringt, diesen Erzählungen Glauben zu schenken, dazu veranstaltet das Netzwerk für Toleranz gemeinsam mit der Fachstelle Demokratieerziehung und Extremismusprävention, kurz DEXT-Stelle, am 3. Februar einen Online-Vortrag, zu dem Interessierte herzlich eingeladen sind.

Referieren wird die Bürgerrechtlerin und Publizistin Katharina Nocun und unter anderem erläutern, welche psychologischen Faktoren beim Verschwörungsglauben eine Rolle spielen. Auch über den richtigen Umgang mit Verschwörungstheoretikern wird sie berichten – und anhand einiger Beispiele allgemeine Tendenzen aufzeigen, die in Bezug auf Erzählungen
dieser Art in der Gesellschaft vorherrschen. Der Vortrag wird im digitalen Raum stattfinden, sodass alle Interessierten ganz coronakonform
und kontaktlos von Zuhause daran teilnehmen können. Wer Interesse daran hat, kann sich online unter www.landkreis-waldeck-frankenberg.de zu dem kostenlosen Vortrag anmelden.

Er wird über die Videoplattform „BigBlueButton“ stattfinden. Teilnehmende
müssen dazu nichts herunterladen, sie können ganz einfach über den Browser teilnehmen. Ein Link wird ihnen am Vortag zugesendet. Auch ein Mikrofon und eine Videokamera werden nicht unbedingt benötigt.
Das Netzwerk für Toleranz Waldeck-Frankenberg wird als Partnerschaft für Demokratie im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ vom Bundesfamilienministerium gefördert und vom Hessischen Innenministerium kofinanziert. Die DEXT-Fachstelle wird vom Hessischen Innenministerium über das Programm „Hessen – aktiv für Demokratie und gegen Extremismus“ gefördert.

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