Backhaus-Brot und lokale Spezialitäten für die Ministerin

Allendorf/Hardtberg(od). Schon früh am Morgen begannen in dem Frankenauer Stadtteil die Vorberettungen für den angekündigten Besuch von Ministerin Prisca Hinz. Im Backhaus wurde kräftig eingeheizt, damit es die richtieg Temperatur zum Brotbacken hat. Und so wurde nicht nur die Ministerin Hinz, sondern auch die Abgeordneten Jürgen Frömmrich (Bündnis 90 /Die Grünen) und Dr. Daniela Sommer (SPD), Landrat Reinhard Kubat und weitere Gäste von Bürgermeister Björn Brede, sondern auch vom Duft frisch gebackenen Brotes begrüßt. Der stellvertretende Ortsvorsteher von Allendorf/Hardtberg Dirk Michel überreichte das Buch „Allendorf/Hardtberg – Geschichten & Geschichten“, dass zur 750 Jahrfeier 2019 erschienen ist und lud Prisca Hinz ein, bei den lokalen Spezialitäten, frisches Brot, rote Wurst, Wildschweinschinken und Marmeladen, kräftig zu zugreifen.

Die Ministerin überreichte die Anerkennungsurkunde an Bürgermeister Björn Brede. „Die Stadt Frankenau möchte die Lebensqualität im Ort erhalten. Dafür soll zum Beispiel die Nahversorgung gesichert und das Bürgerengagement gestärkt werden. Als Kommune, die direkt am Nationalpark liegt hat Frankenau viel zu bieten für Touristen und Touristinnen. Das will Frankenau nutzen und ihr touristisches Angebot weiter ausbauen. Frankenau hat hierfür auch das Landesprogramm „Dorfmoderation“ genutzt, um klare Ziele für ihre Weiterentwicklung zu formulieren. Mit der Dorfmoderation fördern wir Diskussions- und Beteiligungsprozesse in Kommunen.

Denn die Menschen vor Ort wissen selbst am besten, wie sie ihre Stadt oder Gemeinde noch attraktiver machen können“, erklärte Ministerin Hinz.

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