Erste Synergieeffekte am einmalige Flächendenkmal Bad Karlshafen

MdB Esther Dilcher(SPD) besuchte historisches Hafenbecken

Bad Karlshafen(pm). Nach der erfolgreichen Flutung des historischen Hafenbeckens und der Wiederanbindung Bad Karlshafens an die Weser soll das Gesamtensemble dieser barocken Hafenstadt wiederbelebt werden. Der Bürgermeister der Stadt Karlshafen, Marcus Dittrich, hat einen weiteren Projektantrag beim Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus 2018/19“ gestellt, damit das Hafenumfeld weiter entsprechend und angemessen ausgebaut werden kann. Anschließend hat er gemeinsam mit der Abgeordneten Esther Dilcher das Hafenbecken besichtigt: „Die Hafenöffnung war seinerzeit ein heftig umstrittenes Projekt. Ein mutiger Schritt für die Förderung des Tourismus in der historischen Stadt.“, so die Abgeordnete. Der restaurierte Hafen soll zukünftig nicht nur kulturbegeisterte Besucherinnen und Besucher nach Bad Karlshafen locken, sondern kann zukünftig auch für den Wasser- und Aktivtourismus genutzt werden. Daher durfte beim Besuch der Abgeordneten auch ein Schleusenprobelauf nicht fehlen. „Die Wiederbelebung der Hafenanlage führe bereits jetzt, so der Bürgermeister, zu einer Aufbruchsstimmung mit Investitionen in Gastgewerbe und Immobilien.“ Erste Synergieeffekte in der Nähe: Eine Metzgerei hat eine „Schlemmerschleuse“ eröffnet, die gut angenommen wird.

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