FDP im Austausch mit der Initiative Land.schafft.Hessen

 Zierenberg(pm). Wie sieht die Zukunft des ländlichen Raums aus? Dazu hat sich die im August gegründete Initiative LAND.SCHAFFT.HESSEN. viele Gedanken gemacht und zum Gespräch darüber eingeladen. Die Initiative fordert die Politik auf, den ländlichen Raum in Hessen zu stärken und der Land- und Forstwirtschaft mehr Unterstützung zu geben. Dem Ruf nach Zierenberg sind der Fraktionsvorsitzende der FDP im Hessischen Landtag René Rock und die landwirtschaftspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion Wiebke Knell sehr gerne nachgekommen. Im Gespräch mit drei Vertretern von LAND.SCHAFFT.HESSEN., Philipp Victor Russell, Prinz Carl-Anton zu Waldeck und Pyrmont und Eike Hancken, fand in gemütlicher Atmosphäre ein guter Austausch statt. Rock betonte, dass „wir Ökonomie und Ökologie im ländlichen Raum nur mit Vernunft vereinbaren können. Die derzeitige Politik ist leider viel zu sehr von Ideologie geprägt. Für den ländlichen Raum ist das eine Katastrophe.“

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Dem pflichtete auch Knell bei: „Was die Grünen in den letzten fünf Jahren im Bereich der Land- und Forstwirtschaft getan haben, entbehrt jeder ökologischen und ökonomischen Vernunft. Berufsstandsmitwirkungsgesetz, Jagd- und Düngeverordnung, die FSC-Zertifizierung oder zuletzt auch der drohende Wegfall des Schulmilchprogramms sind nur einige Beispiele für das Versagen dieser Landesregierung. Was wir brauchen ist eine sachlich und fachlich begründbare Politik, die frei von jeder Ideologie ist und zugleich Schwerpunkte in der Förderung von Forschungsvorhaben setzt. Viele kleine Betriebe können sich aufgrund ihrer Größe keine eigene Forschung leisten. Daher wäre die Förderung von Instituten, die sich mit dem Thema Land- und Forstwirtschaft beschäftigen, eine der besten Investitionen für den ländlichen Raum. Dafür stehen wir als Freie Demokraten.“

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