AFK Unternehmertreff bei HEWI in Bad Arolsen mit großer Beteiligung

Hoher Anspruch an Funktionalität, Qualität und Design

Bad Arolsen(pm/nh). „Höchste Ansprüche an Funktionalität, Qualität und Design haben HEWI zu dem gemacht, was es heute ist.“ Mit diesen Worten begrüßte Thorsten Stute, Geschäftsführer der HEWI Heinrich Wilke GmbH, die Mitglieder des Arbeitskreises für Kommunalfragen der waldeckischen Wirtschaft (AFK), die anlässlich der jährlichen Mitgliederversammlung Mitte April zu Gast waren.

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Das Unternehmen, das bereits 1929 gegründet wurde und bis heute ausschließlich in Bad Arolsen produziert, hat aktuell 550 Beschäftigte. „Seit jeher leiten uns höchste Ansprüche an Funktionalität, Qualität und Design. Das hat schon der seit dem Jahr 1969 produzierte und mittlerweile millionenfach verbaute 111er Türdrücker bewiesen“, so Thorsten Stute. Dieses Produktversprechen treffe auch für die barrierefreien Sortimente zu, die es seit 1984 gibt. „In diesem Segment sind wir Marktführer, was uns besonders stolz macht. Somit ist HEWI mit seinem Markenkern, der nach wie vor die klassischen Beschläge aber vor allem die hochwertige, barrierefreie Badausstattungen umfasst, sehr gut aufgestellt. Die Produkte beider Bereiche fügen sich nach jahrzehntelanger Erfahrung und Entwicklung zu schlüssigen, übergreifenden Systemen zusammen, die in klassisch puristischen wie auch in neu kombinierbaren Material- und Farbvarianten immer wieder aufs Neue begeistern. Die Zukunftschancen sind gut, denn in den nächsten zehn Jahren wird es allein in Deutschland zwischen 800.000 und einer Millionen mehr Pflegebedürftige geben. Der Markt für HEWI-Produkte im Bereich Barrierefreiheit wächst also stetig. Das freut unsere Beschäftigten, die sich einen sicheren Arbeitsplatz wünschen.“ Dafür sorgt auch ein weiterer ebenfalls stetig wachsender Unternehmensbereich, das so genannte OEM-Geschäft (Original Equipment Manufacturer). HEWI beliefert dabei als Erstausrüster die Automobilindustrie. Welches die besonderen Herausforderungen für OEM-Zulieferer sind, erläuterte Klaus Teppe, Sales Director OEM bei HEWI, den 40 Mitgliedern des Arbeitskreises. Kraftstoffdurchleitungssysteme und Teile für PKW-Klimaanlagen von HEWI befänden sich in nahezu allen Premiummarken der Automobilindustrie, so Teppe. Teilweise werden innovative Produktionsverfahren angewendet, wie z. B. der Mehrkomponentenspritzguss. Insgesamt verarbeitet HEWI im Jahr rund 2.000 Tonnen Granulate in der Spritzgießfertigung, die über einen Maschinenpark von 35 bis 1.000 Tonnen Schließkraft verfügt. „Die Automobilindustrie hat besonders hohe Anforderungen an ihre Zulieferer und die weltweit höchsten Standards. Hier kommt es auf eine 100-prozentige Verarbeitung an, was sich in Passgenauigkeit, Form und Gewicht ausdrückt. Höchste Qualität ist also auch hier oberste Maxime“, so Klaus Teppe.

Über den AFK Waldeck

Der Arbeitskreis für Kommunalfragen der waldeckischen Wirtschaft wurde 1962 gegründet und hat 75 Mitglieder aus Industrie, Handel, Handwerk, Dienstleistung und Freien Berufen. Zweck des Arbeitskreises ist die Vertretung und Durchsetzung lokaler und regionaler Belange der Wirtschaft. Er versteht sich als Sprachrohr für eine zukunftsorientierte Standort- und Strukturpolitik. Seinen Mitgliedern bietet der Arbeitskreis eine offene Plattform für Information und politische Willensbildung. Dabei agiert er unabhängig, überparteilich und überkonfessionell.

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