Soziale Berufe im Fokus: Experten-Chat am 21. März auf abi.de

Korbach(pm/nh). „Echt sozial von dir“: Wer anderen hilft, hat Anerkennung verdient. So wie die zahlreichen Menschen, die in einem sozialen Beruf arbeiten. Doch welche Möglichkeiten bietet diese Arbeit eigentlich? Welche Studiengänge und Ausbildungen bereiten darauf vor? Und was muss man dafür mitbringen? Antworten liefert der nächste abi>> Chat. Am 21. März geht es von 16  Uhr bis 17 Uhr 30 ums Thema „Soziale Berufe“. Es gibt viele gute Gründe, einen sozialen Beruf zu ergreifen. So schätzen hier Tätige meist den direkten Kontakt zu Menschen verbunden mit dem guten Gefühl, andere in ihrem Leben zu unterstützen. Auch die Zusammenarbeit mit Kollegen aus unterschiedlichen Bereichen ist reizvoll. Gesundheits- und Krankenpfleger etwa kooperieren mit Ärzten, besprechen sich mit Psychologen und koordinieren Abläufe mit der Verwaltung. Hinzu kommt, dass die Tätigkeiten im sozialen Bereich extrem vielfältig sind – kaum ein Tag gleicht dem anderen.

Ist die Entscheidung für einen sozialen Beruf gefallen, führen viele Wege ans Ziel. Beliebt ist die duale Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger. Auch zum Altenpfleger, zum Erzieher oder zum Physiotherapeuten kann man sich ausbilden lassen. Im Bereich der Studiengänge werden Sozialpädagogik oder Soziale Arbeit angeboten. Aber auch Pädagogik, Pflege oder Gerontologie bieten die Hochschulen. Darüber hinaus haben sich duale Studiengänge im sozialen Bereich etabliert. 
Wer Ausbildung oder Studium erfolgreich meistert, kann in den unterschiedlichsten sozialen Bereichen arbeiten. Sozialpädagogen engagieren sich in der Beratung und Prävention, in Kinder- und Jugendheimen oder sind als Streetworker beschäftigt. Aber auch Tagesstätten und Pflegeheime für Menschen mit Behinderung, ambulante soziale Dienste sowie Justizvollzugsanstalten und Resozialisierungseinrichtungen sind typische Einsatzfelder. Doch wer eignet sich überhaupt für einen sozialen Beruf? Was spricht für eine Ausbildung, was für ein Studium? Und wie stehen die Chancen auf dem Arbeitsmarkt? Diese Fragen klären die Expertinnen des nächsten abi>> Chats am 21. März von 16 Uhr  bis 17 Uhr 30 . Diesmal stehen Mandy Rusch (Agentur für Arbeit Leipzig), Johanna Knüppel (Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe) und Jennifer Häcker (Hochschule Darmstadt) den Teilnehmern mit Tipps und Informationen zur Verfügung. Interessierte loggen sich ab 16 Uhr ein unter http://chat.abi.de und stellen ihre Fragen direkt im Chatraum. Die Teilnahme ist kostenfrei. Wer keine Zeit hat, kann seine Fragen auch vorab an die abi>> Redaktion richten (abi-redaktion@meramo.de) und die Antworten im Chatprotokoll nachlesen.

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