Schreufaer Frühstück: ein Fest für alle Generationen

Schreufa(nh). Die örtlichen Vereine von Schreufa hatten zu ihrem traditionellen Schreufarer Frühstück eingeladen. Geplant war, dass dieses auf dem Außengelände der Kindertagesstätte stattfindet. Da es aber zuvor geregnet hatte und der Rasen nass war, wurde das Frühstück auf den Parkplatz des Haus der Gastes verlegt. Zunächst startete der gemeinsame Vormittag mit einen Freiluft-Gottesdienst unter Leitung von Pfarrerin Emilie Weinreich. Sie hatte Rudi, den Raben mitgebracht. Gemeinsam philosophierten sie, was Glück bedeutet. Fazit war, dass es Menschen unter anderem auch glücklich macht, gemeinsam Zeit zu verbringen, so wie beim Schreufarer Frühstück. Begleitet wurde der Gottesdienst musikalisch von dem Posaunenchor Marienhagen-Itter unter Leitung von Johanna Tripp. Im Anschluss wurde das Schreufarer Frühstück durch die Sprecherin der örtlichen Vereine Dr. Daniela Sommer eröffnet, Grußworte hielten der Ortsvorsteher Henning Scheele und Frankenbergs Bürgermeister Rüdiger Heß, der die Vereinsförderung der Stadt Frankenberg an den Landfrauenverein Schreufa überreichte. Alle drei Redner gingen in ihren Ansprachen auf das Glück, dass bereits im Gottesdienst angeführt worden war, ein und bedankten sich bei allen Aktiven aus den Vereinen, die dazu beigetragen hatten, damit das Frühstück wieder zu einem tollen Ereignis für alle Generationen in Schreufa werden konnte. Ein besonderer Dank galt den Landfrauen, da sie in jedem Jahr das Frühstück vorbereiten. Sie freuten sich über die Wertschätzung und Anerkennung sowie über die Vereinsförderung, die sie wieder gut in die Landfrauenarbeit vor Ort investieren wollen.

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Foto:nh

 

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