14 Feuerwehrleute absolvierten Atemschutzgeräteträger-Ausbildung

Korbach(Günter Radkte/nh). 14 frisch ausgebildete Atemschutzgeräteträger stehen den Feuerwehren im Landkreis zusätzlich zur Verfügung. Davon wurde ein Teilnehmer wurde vom THW zur Ausbildung entsendet. Die Ausbildung dauerte 35 Stunden und wurde abends und am Samstag durchgeführt .Die Teilnehmer wurden in der Handhabung der Atemschutzgeräte, Einteilung der unterschiedlichen Geräte und das richtige Vorgehen im Einsatz geschult. Ein großer Anteil der Ausbildung war die praktische Ausbildung unter realistischen Bedingungen.
In der speziell eingerichteten Strecke muss durch Tunnel, einen Fass gekrochen werden und z. B. Ein u. Ausgänge in dem von einer Nebelmaschine verrauchten Streckenabschnitt gefunden werden. Bei dieser Übung werden auch Geräusche die eingespielt, die bei einem realen Brandgeschehen entstehen.  Zur Ausbildung gehört auch ein Belastungstest der am Laufband, beim Hammerziehen und beim Treppensteigen durchgeführt wird. Vor Beginn dieses Lehrgangs muss jeder Teilnehmer einen Gesundheitscheck machen lassen, der spätestens nach 3 Jahren wiederholt werden muss .Nach erfolgreicher Teilnahme an dem Lehrgang müssen die Atemschutzgeräteträger, an den einzelnen Standorten, regelmäßig an Atemschutzübungen teilnehmen und mindestens einmal im Jahr durch die Übungsstrecke in Korbach gehen.
Die Atemschutzübungsstrecke In Korbach ist die einzige im Landkreis Waldeck-Frankenberg. Die Prüfung wurde von Kreisbrandmeister Rolf Wilke der für den Bereich Atemschutz verantwortlich ist abgenommen.

Teilnehmer

 

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Die Teilenehmer auf dem Laufband, dieses muss nach dem Streckendurchgang absolviert werden. Danach müssen der Teilnehmer auf die Endlosleiter, hier  wird das Leitersteigen mit der Atemschutzausrüstung nachgestellt. Die Aufgaben können bei jeden Atemschutzgeräte Einsatz auf die Einsatzkräfte zu kommen. Foto:nh

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