GRÜNE JUGEND Kassel fordert nachhaltiges Handeln im Alltag

Die GRÜNE JUGEND Kassel begrüßt, dass die documenta 14 die Nachhaltigkeit zu ihrem zentralen Thema gemacht hat.

Kassel(nh). „Die Forderung nach nachhaltigem Handeln darf nicht mit der documenta enden. Wir sind dazu verpflichtet, unsere Lebensgrundlagen und Ressourcen zu schützen – hierbei kommt es auf jede einzelne Person an. Nur so können wir den folgenden Generationen einen Planeten hinterlassen, auf dem sie gesund und in hoher Lebensqualität leben können. Dies setzt ein ganzheitliches Handeln in verschiedensten Bereichen voraus.“, so Gesine Graw, Sprecherin der GRÜNEN JUGEND Kassel. Jeder kann einen Beitrag leisten, denn es muss weder teuer sein, noch viel Zeit kosten, sich für den Umwelt- und Klimaschutz stark zu machen. Niklas Gudorf, Sprecher der GRÜNEN JUGEND Kassel, führt einige Beispiele des täglichen Lebens auf: „Wer beim Einkaufen einen Stoffbeutel mitbringt statt jedes Mal eine Tüte zu kaufen, schont den eigenen Geldbeutel und verursacht weniger Papier- und Plastikmüll. Steigt man beim Grillen bewusst auf Alternativen zu Fleisch um, dann schützt das die Regenwälder, es werden immense Mengen an Wasser gespart und man tut etwas für das Tierwohl. Wer das Fahrrad nutzt oder mit Bus und Bahn fährt, verursacht wesentlich weniger klimaschädliche Emissionen. All diese kleinen Dinge können in der Summe letztendlich Großes bewirken.“ Um auf die Verpflichtung der Menschen gegenüber ihrer Umwelt hinzuweisen und die Thematik ins öffentliche Bewusstsein zu tragen, greift die GRÜNE JUGEND Kassel das Thema der documenta auf. Zu diesem Anlass werden am Dienstag, den 15.08.17 farbenfrohe Botschaften und Forderungen mit abbaubarem Kreidespay auf den Asphalt der Kasseler Innenstadt gesprüht.

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