Grüne Jugend Kassel: Klimaschutz soll in Kassel gelebt werden

Die Kasseler OB-Kandidatin der Grünen Eva Koch. Foto:nh

 

Kassel(nh). Am 27. Februar war der Tag des Eisbären. Das Ökosystem Arktis als sein Lebensraum hat sich rasant verändert. Der Eisbär als Einzelgänger wird somit bei seiner Jagd und Partnersuche behindert. Die Arktis ist nur ein Beispiel für Folgen des menschengemachten Klimawandels. Dies betrifft alle Lebensräume weltweit mit seinen Bewohnern. Wir sind dafür verantwortlich, de Emissionen müssen gesenkt werden. Gemeinsam mit Eva Koch hat die Grüne Jugend Kassel Informationsmaterialien an Passant*innen verteilt und spannende Gespräche geführt. Zudem gab es die Möglichkeit, an einem „Eisschollenspiel“ teilzunehmen, bei dem die Spieler*innen in die Rolle der Eisbären schlüpfen, die sich auf immer weniger Platz arrangieren müssen.

Auch Kommunalpolitik muss umweltfreundlich und nachhaltig sein. Unsere Kandidatin für das Amt der Oberbürgermeister*in steht für:
• Ausbau der erneuerbaren Energien, z. B. mehr Photovoltaikanlagen auf öffentlichen Gebäuden
• Personelle Aufstockung im Klimaschutzreferat der Stadt Kassel
• „Neue Energie für alte Häuser“ – Effizienzkampagnen zur Gebäudesanierung
• Umweltfreundliche Stadtverwaltung durch einen Fuhrpark mit E-Mobilität und den Gebrauch von Dienstfahrrädern
• Ausbau von Radwegen und des ÖPNV

Klimaschutz soll in Kassel gelebt werden. Deshalb unterstützt die Grüne Jugend Kassel die Grüne OB-Kandidatin Eva Koch.

 

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