Christliche Arbeitnehmer gut aufgestellt für die Kommunalwahl

CDA-Kandidaten im Landkreis: vorne  Andreas Brand (Platz 32), Wilfried Arnold (Platz 44), Bernd Schaub (Platz 23), oben: Thomas Viesehon (Platz 67), Tobias Scherf(Platz 5), Armin Schwarz(Platz 3), Kasten: Jürgen Vollbracht (Platz 12) Foto:nh

CDA stellt Kommunalwahlkandidaten und Programm vor

Waldeck-Frankenberg(nh). Der Kreisverband der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmer (CDA) Waldeck-Frankenberg zieht gut gerüstet in den Kommunalwahlkampf. CDA-Bezirks- und Kreisvorsitzender Tobias Scherf freut sich, dass die christlichen Arbeitnehmer im Landkreis sowohl inhaltlich wie auch personell gut aufgestellt sind. Gemeinsam mit dem CDU-Kreisvorsitzenden Armin Schwarz MdL und stellv. Kreisvorsitzenden Thomas Viesehon MdB, die beide seit langen Jahren Mitglieder in CDA Waldeck-Frankenberg sind, stellte Scherf Inhalte und Personen zur Kommunalwahl vor.

 Die CDA – auch christliche Sozialausschüsse genannt – sehen sich dabei als soziales Gewissen der CDU, Fragen der sozialen Gerechtigkeit, des kleinen Mannes und von Arbeitnehmern werden von der CDA vertreten und spielen damit gerade in der CDU eine wichtige und große Rolle spielen.

Die wichtigsten Themen fasste Tobias Scherf dabei folgendermaßen zusammen:
1. Soziale Themen sind für die Kommunalpolitik der CDU unersetzlich.
Bei Fragen der Wirtschaftlichkeit müssen auch die sozialen Auswirkungen auf den Landkreis betrachtet werden. Dabei sind auch Arbeitnehmerinteressen zu berücksichtigen. Hierfür setzt sich die CDA im Landkreis nachdrücklich ein.
2. Vereine und ehrenamtliche Tätigkeiten sind wichtige Stützen unserer Gesellschaft. Sie leisten einen wichtigen Beitrag für unser Gemeinwesen, der von der öffentlichen Hand nicht erbracht werden kann – und soll! Deswegen ist es wichtig, dass die Kommunen die ehrenamtliche Arbeit unterstützen und professionell begleiten.
3. Familien im Landkreis sollen unterstützt und gestärkt werden. Dabei blickt die CDA auf die vielfältigen Aktivitäten der Verwaltung im Landkreis. Ein Beispiel ist die Konzeption der Familienhebammen, welche auf Anregung der CDU eingeführt wurde
4. Bürgerinnen und Bürger, ganz gleich welcher Herkunft und Religionszugehörigkeit, sollen in die politischen Diskussionen miteingebunden sein.. Eine von den Menschen aus innerer Überzeugung gelebte Toleranz ist unverzichtbare Grundlage einer humanen Gesellschaft. Wir wollen die Integration von Menschen, die zu uns kommen, fördern. Dazu gehört auch, dass wir deutlich machen, was wir von Menschen aus anderen Kulturkreisen als Mindestmaß an Integrationsleistung verlangen.
Weitere Themen und Thesen sind im CDA-Flyer auf der Homepage der CDU Waldeck-Frankenberg abrufbar.
Personen
Spitzenkandidat der CDA Waldeck-Frankenberg ist Tobias Scherf, 47 Jahre, Regierungsdirektor. Er kandidiert bei der CDU auf Listenplatz 5 und vertritt die CDU derzeit u.a. im Kreisausschuss. Ihm folgt auf Listenplatz 12 der 49jährige Landwirtschaftsmeister Jürgen Vollbracht und auf Listenplatz 23 der 44jährige beim Internationalen Suchdienst tätige Kaufmann Bernd Schaub. Weitere Kandidaten sind auf Platz 32 Andreas Brand, 50 Jahre Angestellter beim Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen sowie der Willinger Wilfried Arnold, 63 Jahre, Chemielaborant, auf Platz 44. Die CDA-Kandidaten werden von den Abgeordneten Armin Schwarz (MdL, Listenplatz 3) und Thomas Viesehon (MdB, Listenplatz 67) komplettiert. CDA-Kreisvorsitzender Tobias Scherf freute sich, dass die christlichen Arbeitnehmer so stark bei der CDU Waldeck-Frankenberg vertreten sind und starke Stimmen für soziale Fragen bei der CDU vorhanden sind.

CDA zur Kommunalwahl

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