SPD Waldeck-Frankenberg freut sich über starke Ergebnisse bei der Landrats- und Bürgermeisterwahl

Waldeck-FRankenberg(nh). Die SPD in Waldeck-Frankenberg freut sich gemeinsam mit Landrat Dr. Reinhard Kubat und Bürgermeister Björn Brede über die hervorragenden Ergebnisse bei der Landratswahl und der Bürgermeisterwahl.

 „Unser Landrat ist von den Bürgerinnen und Bürgern nicht nur in überzeugender Weise in seinem Amt bestätigt, sondern auch mit einem Vertrauensvorschuss für die kommenden sechs Jahres ausgestattet worden“, kommentiert Unterbezirksvorsitzender Dr. Christoph Weltecke das Wahlergebnis. „Noch nie hat seit Einführung der Landratsdirektwahlen in unserem Landkreis von zwanzig Jahren ein Kandidat die 60-Prozent-Marke geknackt“. Dass dies Reinhard Kubat gelungen ist, wertet Weltecke als Ergebnis von dessen überzeugender Arbeit in der ersten Amtsperiode. Kubat sei es gelungen, die Menschen zu erreichen und er habe Themen besetzt, die sich als zugkräftig erwiesen. Er habe stets den direkten Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern gesucht und ein offenes Ohr für deren Anliegen gehabt. Dies sei bei der Wahl am Sonntag honoriert worden. Mit der Stärkung des ländlichen Raumes und der Konsolidierung der Kreisfinanzen habe Kubat wichtige Arbeit für den Landkreis geleistet. Auf eine kurze Formel gebracht könne man sagen, ein starker Kandidat habe ein starkes Ergebnis eingefahren.  Weltecke sieht in dem Ergebnis aber auch eine Bestätigung der rot-grünen Politik auf Kreisebene. Es komme nun darauf an, den Schwung der Landratswahl mit in die Kommunalwahlen im Frühjahr 2016 zu nehmen. „Wir müssen den Menschen im Landkreis deutlich machen, dass Reinhard Kubat die Unterstützung einer rot-grünen Mehrheit im Kreistag benötigt, um seine erfolgreiche Politik fortzusetzen“, so der Unterbezirksvorsitzende. Herzliche Glückwünsche gingen am Wahlabend auch an Björn Brede der mit einem tollen Ergebnis von 89,5 Prozent Zustimmung in seinem Amt als Bürgermeister von Frankenau bestätigt wurde. Das klare Ergebnis ist eine Bestätigung der guten Arbeit die Brede in den vergangen fünfeinhalb Jahren geleistet hat. Brede, der sich bei seiner ersten Wahl direkt im ersten Wahlgang ohne Stichwahl gegen vier Mitbewerber durchgesetzt hatte ist zwischenzeitlich über Parteigrenzen hinweg eine feste Größe in Frankenau geworden, stelle Weltecke fest. Weltecke dankt bei dieser Gelegenheit allen Helferinnen und Helfern vor Ort, die sich im Wahlkampf engagiert für Reinhard Kubat und Björn Brede eingesetzt haben. Auch die Wählerinnen und Wähler bezieht er in seinen Dank ein, die die Kandidaten mit überragenden Voten ausgestattet haben. „Ich weiß, dass Reinhard Kubat und Björn Brede die Menschen nicht enttäuschen werden, sondern sich weiterhin mit ganzer Kraft für Waldeck-Frankenberg und Frankenau einsetzen werden“, gibt sich Weltecke überzeugt. Ein Wermutstropfen ist jedoch die geringe Wahlbeteiligung bei der Landratswahl. Auch wenn diese über der Quote bei anderen Landratswahlen in diesem Jahr, etwa in den Landkreisen Kassel oder Bergstraße, liege, so sei dies dennoch kein Grund zur Freude. Man müsse künftig konzentriert darauf hinarbeiten, den Bürgerinnen und Bürger deutlich zu machen, welche direkten Auswirkungen die Kreispolitik für das alltägliche Leben habe. Es sei traurig, wenn so viele Menschen auf ihr Wahlrecht verzichteten, immerhin müssten in anderen Teilen der Welt Menschen bei der Ausübung des Wahlrechts mit Gefahren für Freiheit und Leben rechnen.

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