Osteoporose Selbsthilfegruppe beschließt Satzungsänderungen bei der Jahreshauptversammlung

Der amtierender Vorstand der Osteoporose Selbsthilfegruppe Frankenberg und Umgebung e.V.: Wolfgang Groh, Schriftführer, Christel Stuhlmann, stellvertretende Schriftführerin, Vorsitzende Luise Schulte, Kassiererin Ellen Weider, stellvertretender Kassierer Manfred Weider Foto:Manfred Weider/nh

Frankenberg(Manfred Weider/nh). Am 8. Mai begrüßte Luise Schulte, Vorsitzende der Osteoporose Selbsthilfegruppe Frankenberg und Umgebung e.V. (OSHG), 121 Mitglieder und zwei Gäste zur Jahreshauptversammlung. Vorbereitet wurde die Versammlung durch 12 fleißige Helferinnen, die zwei Stunden vor Beginn für die eingeplante Pause begannen Brötchen zu schmieren.

 Nach der Begrüßung ließ die Vorsitzende in ihrem Bericht die Aktivitäten des vergangenen Jahres Revue passieren. Von den 13 aufgezählten Veranstaltungen sind die fünf Vorstandssitzungen und die sehr erfolgreiche Tagesfahrt in die Soester Börde im August hervorzuheben. Nach dem Bericht der Vorsitzenden stellte Kassiererin Ellen Weider den Kassenbericht vor. Kassenprüferin Brigitte Skade, die mit Brigitte Scheerer diesen geprüft hatte, gab als Ergebnis der Prüfung bekannt, dass alles korrekt verbucht ist, es keine Beanstandungen gab. Sie beantragte dann auch die Entlastung des Vorstandes. Nach dem keine Aussprache gewünscht wurde, ist der Vorstand einstimmig entlastet worden.  Bevor es in die Pause ging, zeigte Manfred Weider auf Wunsch der Vorsitzenden seine Powerpointpräsentation von der Jubiläumsfeier „20 Jahre Osteoporose Selbsthilfegruppe Frankenberg und Umgebung e.V.“ vor. Durch die Lichtverhältnisse bei der Feier in Frankenau konnte die Vorführung nur von wenigen verfolgt werden. Speziell kam es Luise Schulte auf die Darstellung des Werdegangs der OSHG von dem ersten Treffen am 14.11.1994 über den Eintrag ins Vereinsregister am 21.03.1995 bis heute mit 13 Gruppen, sowie das Aufzeigen des Netzwerkes in dem die OSHG arbeitet an. Gestärkt durch den Imbiss in der Pause wurde die Versammlung mit dem Tagesordnungspunkt „Satzungsänderungen“ fortgesetzt. Es wurde eine Änderung der Satzung in fünf Paragrafen beantragt. Unter anderem wurde vorgeschlagen, die Satzung, seit April 2008 in Kraft, den heutigen Bestimmungen anzupassen, speziell die Regeln der finanziellen Zuwendungen. Vier der Änderungen wurden angenommen, einer abgelehnt. Nachdem für die beiden folgenden Tagesordnungpunkte, Anträge und Verschiedenes keine schriftlichen Eingaben vorlagen und keine Wortmeldungen erfolgte, beendete die Vorsitzende mit ihrem Schlusswort die Versammlung und wünschte eine gute Heimfahrt.(od)

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