Generalsekretär der Hessischen Union Manfred Pentz besucht CDU-Kreisverband

Der Generalsekretär der Hessischen CDU, MdL Manfred Pentz (Mitte) besuchte CDU-Kreisverband Waldeck-Frankenberg. Links der Vorsitzende MdL Armin Schwarz

Waldeck-Frankenberg/Twistetal(nh). Anlässlich einer Sitzung des CDU-Kreisvorstandes machte der neue Generalsekretär der Hessischen Union, Landtagsabgeordneter Manfred Pentz, seinen Antrittsbesuch in Waldeck-Frankenberg.

 

Im Vorfeld der Kreisvorstandssitzung besuchte Pentz gemeinsam mit dem CDU-Kreisvorsitzendem MdL Armin Schwarz, den Vertretern der Kreis-CDU und des CDU-Gemeindeverbandes Twistetal das Fuhr- und Baggerunternehmen Klaus Brede in Twiste. Der 1997 von Klaus Brede gegründete Familienbetrieb beschäftigt derzeit 8 Mitarbeiter. Schwerpunkte des Unternehmens sind Planung und Ausführung von Fuhr- und Baggerarbeiten sowie Platz- und Pflasterarbeiten. Arbeiten mit Naturstein aller Art, Terrassen- und Platzbau sowie Ausführung von Mauerbauten gehören ebenso zum Leistungsspektrum. Nach einem Rundgang über das Firmengelände und der Besichtigung des firmeneigenen Fuhrparks einschließlich des Werkstattbereichs, stand ein Gespräch mit der Geschäftsleitung im neu entstandenen Wohn- und Bürohaus auf dem Firmengelände auf dem Programm.
Bei der anschließenden Kreisvorstandsitzung Kiepe stellte sich Manfred Pentz zunächst persönlich vor. Pentz, Jahrgang 1980, lebt mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in Groß-Zimmern. Den Wahlkreis Darmstadt-Dieburg vertritt er seit Oktober 2010 im Hessichen Landtag. Bereits seit 1995 ist er in verschiedenen Ehrenämtern, u. a. im Kreisvorstand, in seinem Heimat-Kreisverband tätig. Seine berufliche Heimat war vor seinem Eintritt in die hauptamtliche Politik in der Versicherungswirtschaft.
Im Anschluss fand eine Analyse der Europawahl statt. Pentz stellte fest, die Frage einer Zusammenarbeit mit der AfD Stelle sich nicht. Im Land arbeitete man vertrauensvoll mit den Grünen zusammen. MdL Armin Schwarz ergänzte, die AfD ist eine Ein-Themen-Partei, die besondere Aufmerksamkeit bei der Europawahl gefunden hat. Für die CDU stellt sich nicht die Frage der Zusammenarbeit. Uns interessiert nicht die AfD, uns interessieren ihre Wähler, denen wir ein attraktives politisches Angebot machen. Ebenso wurden aktuelle landespolitische Themen erörtert.

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